Enorme Unterstützung im vergangenen Jahr
Viele Menschen in Deutschland klagen über gestiegene Kosten für Lebensmittel, Energie und vieles, was man für das tägliche Leben braucht. Und tatsächlich spüren wir auch hierzulande deutlich die Folgen von Pandemie und Ukraine-Krieg nicht zuletzt im Geldbeutel. Umso bemerkenswerter ist die nicht nachlassende Unterstützung unserer Förderer für unsere Projektarbeit. Auch im abgelaufenen Jahr durften wir trotz der widrigen Umstände eine unglaubliche Spendenbereitschaft erleben. Jeder Beitrag zählt und ermöglicht es uns, konkrete Hilfe zu leisten. Ein ganz herzliches Dankeschön dafür.
Viele Menschen in Deutschland klagen über gestiegene Kosten für Lebensmittel, Energie und vieles, was man für das tägliche Leben braucht. Und tatsächlich spüren wir auch hierzulande deutlich die Folgen von Pandemie und Ukraine-Krieg nicht zuletzt im Geldbeutel. Umso bemerkenswerter ist die nicht nachlassende Unterstützung unserer Förderer für unsere Projektarbeit. Auch im abgelaufenen Jahr durften wir trotz der widrigen Umstände eine unglaubliche Spendenbereitschaft erleben. Jeder Beitrag zählt und ermöglicht es uns, konkrete Hilfe zu leisten. Ein ganz herzliches Dankeschön dafür.
Treue Unterstützung in Zeiten mit besonderen Herausforderungen
Auch im Jahr 2021 wurde unsere Stiftung großzügig durch zahlreiche Spender unterstützt. Wir sind stolz und dankbar, dass wir inzwischen eine stabile Basis an Unterstützern haben, die mit uns gemeinsam dafür sorgen, dass benachteiligte Kinder eine positive Zukunftsperspektive bekommen. Gerade in Zeiten der Pandemie ist dies umso wichtiger, da die Folgen von Corona besonders die wichtigen Bereiche Bildung und Gesundheit negativ beeinflussen. Beispielhaft für die treue Unterstützung sei hier die RÖMERFAMILIE genannt, die unserer Stiftung auch im abgelaufenen Jahr finanzielle Mittel in großzügigem Umfang bereitgestellt hat. Ein riesiges Dankeschön dafür! Mit ihrem sozialen Engagement ist die RÖMERFAMILIE ein hervorragendes Beispiel dafür, wie unternehmerischer Erfolg mit einer menschenorientierten Kultur verbunden werden kann. Wir, die Verantwortlichen für die Stiftung, haben größten Respekt davor, wie solch eine Kultur auch in für Unternehmer völlig unsicheren Zeiten gelebt wird.
Auch im Jahr 2021 wurde unsere Stiftung großzügig durch zahlreiche Spender unterstützt. Wir sind stolz und dankbar, dass wir inzwischen eine stabile Basis an Unterstützern haben, die mit uns gemeinsam dafür sorgen, dass benachteiligte Kinder eine positive Zukunftsperspektive bekommen. Gerade in Zeiten der Pandemie ist dies umso wichtiger, da die Folgen von Corona besonders die wichtigen Bereiche Bildung und Gesundheit negativ beeinflussen. Beispielhaft für die treue Unterstützung sei hier die RÖMERFAMILIE genannt, die unserer Stiftung auch im abgelaufenen Jahr finanzielle Mittel in großzügigem Umfang bereitgestellt hat. Ein riesiges Dankeschön dafür! Mit ihrem sozialen Engagement ist die RÖMERFAMILIE ein hervorragendes Beispiel dafür, wie unternehmerischer Erfolg mit einer menschenorientierten Kultur verbunden werden kann. Wir, die Verantwortlichen für die Stiftung, haben größten Respekt davor, wie solch eine Kultur auch in für Unternehmer völlig unsicheren Zeiten gelebt wird.
Unumkehrbar gut – ein innovativer Kundengruß zum Jahresstart
Mal andere Wege gehen – diese Motivation haben nicht nur die Änderungen der Corona-Pandemie mit sich gebracht, sondern ist auch ein Stück weit das Gen des Beratungsunternehmens CO Improve. Mit diesem Antrieb hatten die Mitarbeiter die Idee ihre Kunden einmal anders ins neue Jahr mitzunehmen. Statt Weihnachtsgeschenken und umfangreicher Post mit Neujahrsgrüßen wurde ein caritatives Projekt unterstützt und darüber so mit den Kunden kommuniziert, dass diese das gute Gefühl mitnahmen, Teil dieser großartigen Aktion zu sein.
Ganz besonders freut uns natürlich, dass unsere Stiftung das ausgewählte Projekt ist, dem die finanzielle Unterstützung zugute kommt. So kann man ruhigen Gewissens behaupten, dass die Kunden von CO Improve unser aktuelles Projekt in Nepal unterstützen. Kurze Wege, schnelle Hilfe und ein großes Herz. Ein riesiges Dankeschön an das Team von CO Improve für diese unumkehrbar gute Aktion.
Mal andere Wege gehen – diese Motivation haben nicht nur die Änderungen der Corona-Pandemie mit sich gebracht, sondern ist auch ein Stück weit das Gen des Beratungsunternehmens CO Improve. Mit diesem Antrieb hatten die Mitarbeiter die Idee ihre Kunden einmal anders ins neue Jahr mitzunehmen. Statt Weihnachtsgeschenken und umfangreicher Post mit Neujahrsgrüßen wurde ein caritatives Projekt unterstützt und darüber so mit den Kunden kommuniziert, dass diese das gute Gefühl mitnahmen, Teil dieser großartigen Aktion zu sein.
Ganz besonders freut uns natürlich, dass unsere Stiftung das ausgewählte Projekt ist, dem die finanzielle Unterstützung zugute kommt. So kann man ruhigen Gewissens behaupten, dass die Kunden von CO Improve unser aktuelles Projekt in Nepal unterstützen. Kurze Wege, schnelle Hilfe und ein großes Herz. Ein riesiges Dankeschön an das Team von CO Improve für diese unumkehrbar gute Aktion.
Trotz der Corona-Herausforderungen im eigenen Unternehmen auch an andere denken
Firmen haben in den letzten Monaten besonders mit den Einschränkungen aus der Pandemie zu kämpfen. Oft zeigen sich die Auswirkungen unmittelbar in Umsatz und Ergebnis, aber auch wenn das nicht der Fall ist, gilt es Hygienekonzepte einzuhalten und eine kooperative Zusammenarbeit mit möglichst großer Distanz zu pflegen. Somit sind Mitarbeiter und Führungskräfte gefordert, die Geschäftsprozesse voranzutreiben und gleichzeitig aufeinander achtzugeben. Ein Vorbild in dieser Richtung ist die RÖMERFAMILIE mit ihrem Werbeartikel-Handel. Da betriebliche Weihnachtsfeiern in diesem Jahr meist ausgefallen sind, mussten sie mit ihrem Angebot ein volumenstarkes Weihnachtsgeschäft abwickeln. Und das gelang mit einem guten Hygienekonzept und viel Flexibilität trotz der Tatsache, dass viele Arbeitsschritte nur vor Ort in der Firma möglich waren, ohne Infektionen und Quarantäne! Ein Beweis von verantwortungsvollem Handeln bei allen Mitarbeitern und der Geschäftsführung. Ein weiterer Beweis für die Sozialkompetenz des Unternehmens ist die Unterstützung, die die RÖMERFAMILIE unserer Stiftung dieses Jahr zukommen ließ – trotz Stress und überdurchschnittlichem Arbeitsaufkommen wurden hier die Hilfsbedürftigen nicht vergessen.
Man kann in Deutschland sicherlich den Distanzunterricht kritisieren und auch die sich ständig ändernden Regeln, aber am Ende gibt es hier für die Allermeisten staatliche Hilfen, angefangen vom Kurzarbeitergeld über Kindergeld und anderen Zuschüssen bis hin zu Corona Hilfen für Unternehmer. Und so darf man nicht vergessen, was ein Lockdown in Entwicklungsländern wie unserem Fokusland Nepal bedeutet: keine Schule für die Kinder und kein Einkommen für die Eltern. Gibt es da noch irgendeinen Zweifel an unserer Verpflichtung zu helfen? Danke an die RÖMERFAMILIE, dass sie ihren Mitarbeitern und anderen Firmen ein Vorbild sind.
Firmen haben in den letzten Monaten besonders mit den Einschränkungen aus der Pandemie zu kämpfen. Oft zeigen sich die Auswirkungen unmittelbar in Umsatz und Ergebnis, aber auch wenn das nicht der Fall ist, gilt es Hygienekonzepte einzuhalten und eine kooperative Zusammenarbeit mit möglichst großer Distanz zu pflegen. Somit sind Mitarbeiter und Führungskräfte gefordert, die Geschäftsprozesse voranzutreiben und gleichzeitig aufeinander achtzugeben. Ein Vorbild in dieser Richtung ist die RÖMERFAMILIE mit ihrem Werbeartikel-Handel. Da betriebliche Weihnachtsfeiern in diesem Jahr meist ausgefallen sind, mussten sie mit ihrem Angebot ein volumenstarkes Weihnachtsgeschäft abwickeln. Und das gelang mit einem guten Hygienekonzept und viel Flexibilität trotz der Tatsache, dass viele Arbeitsschritte nur vor Ort in der Firma möglich waren, ohne Infektionen und Quarantäne! Ein Beweis von verantwortungsvollem Handeln bei allen Mitarbeitern und der Geschäftsführung. Ein weiterer Beweis für die Sozialkompetenz des Unternehmens ist die Unterstützung, die die RÖMERFAMILIE unserer Stiftung dieses Jahr zukommen ließ – trotz Stress und überdurchschnittlichem Arbeitsaufkommen wurden hier die Hilfsbedürftigen nicht vergessen.
Man kann in Deutschland sicherlich den Distanzunterricht kritisieren und auch die sich ständig ändernden Regeln, aber am Ende gibt es hier für die Allermeisten staatliche Hilfen, angefangen vom Kurzarbeitergeld über Kindergeld und anderen Zuschüssen bis hin zu Corona Hilfen für Unternehmer. Und so darf man nicht vergessen, was ein Lockdown in Entwicklungsländern wie unserem Fokusland Nepal bedeutet: keine Schule für die Kinder und kein Einkommen für die Eltern. Gibt es da noch irgendeinen Zweifel an unserer Verpflichtung zu helfen? Danke an die RÖMERFAMILIE, dass sie ihren Mitarbeitern und anderen Firmen ein Vorbild sind.
2x 60 = 120 plus doppelte Freude für alle
Ein doppelter runder Geburtstag macht allen doppelte Freude. Zum einen natürlich und ganz besonders dem Jubilar-Paar: Henriette und Herbert Schönebeck, die Inhaber der Stiftung. Mit viele Liebe zum Detail war die große Party von langer Hand vorbereitet worden und fast alle Gäste auf der Einladungsliste haben es auch geschafft, dabei zu sein. Allein die Tatsache, dass ein großer Teil der Feiernden dem Morgengrauen zuwinken konnte, ist ein glaubwürdiger Beleg dafür, dass auch sie viel Spaß und Freunde hatten. Aber es gibt noch einen Dritten im Bunde derer, die an der Freude teilhaben dürfen. Henriette und Herbert waren sich einig: "Uns geht es so gut, wir brauchen keine Geschenke. Bitte, liebe Gäste, wenn ihr schenken wollt, überweist etwas auf unser Stiftungskonto." Diesem Aufruf sind alle Gäste in großzügiger Manier gefolgt, sodass am Ende ein phantastischer fünfstelliger Betrag zusammen gekommen ist. Vielleicht wurde die Großzügigkeit auch dadurch noch verstärkt, dass von vorne herein klar war, wohin das Geld geht. Das Projekt "Sicheres und Gleichberechtigtes Lernen für Mädchen und Jungen" im Stiftungs-Fokusland Nepal hat alle angesprochen. Das Wissen, jeder Euro geht in dieses Projekt, war ein toller Motivator, die Freude mit vollem Herzen zu teilen.
Ein riesiges Dankeschön an alle Spender!
Ein doppelter runder Geburtstag macht allen doppelte Freude. Zum einen natürlich und ganz besonders dem Jubilar-Paar: Henriette und Herbert Schönebeck, die Inhaber der Stiftung. Mit viele Liebe zum Detail war die große Party von langer Hand vorbereitet worden und fast alle Gäste auf der Einladungsliste haben es auch geschafft, dabei zu sein. Allein die Tatsache, dass ein großer Teil der Feiernden dem Morgengrauen zuwinken konnte, ist ein glaubwürdiger Beleg dafür, dass auch sie viel Spaß und Freunde hatten. Aber es gibt noch einen Dritten im Bunde derer, die an der Freude teilhaben dürfen. Henriette und Herbert waren sich einig: "Uns geht es so gut, wir brauchen keine Geschenke. Bitte, liebe Gäste, wenn ihr schenken wollt, überweist etwas auf unser Stiftungskonto." Diesem Aufruf sind alle Gäste in großzügiger Manier gefolgt, sodass am Ende ein phantastischer fünfstelliger Betrag zusammen gekommen ist. Vielleicht wurde die Großzügigkeit auch dadurch noch verstärkt, dass von vorne herein klar war, wohin das Geld geht. Das Projekt "Sicheres und Gleichberechtigtes Lernen für Mädchen und Jungen" im Stiftungs-Fokusland Nepal hat alle angesprochen. Das Wissen, jeder Euro geht in dieses Projekt, war ein toller Motivator, die Freude mit vollem Herzen zu teilen.
Ein riesiges Dankeschön an alle Spender!
Ein charmanter Runder zugunsten der Stiftung
So ist es, wenn engagierte Frauen einen charmanten runden Geburtstag feiern - sie denken nicht an sich, sondern an die, die auf unsere Unterstützung angewiesen sind. Sigi Bauer, unsere gute Freundin, die schon seit langem die Stiftungs-arbeit nach besten Kräften unterstützt, hat eine große Party geschmissen und ihren Gästen gesagt, dass sie das für ein Geschenk angedachte Geld einfach in die aufgestellte Spendenbox werfen sollen. Feiern für den guten Zweck also und mit diesem tollen Gefühl im Bauch hatten Gäste und Gastgeberin viel Spaß. Und ganz am Ende freuen sich die Kinder, die wir in diesem Jahr mit unserer Projektarbeit unterstützen werden, über eine großzügige Spende. Im Namen dieser Kinder sagt der Stiftungsvorstand ein ganz herzliches Dankeschön.
So ist es, wenn engagierte Frauen einen charmanten runden Geburtstag feiern - sie denken nicht an sich, sondern an die, die auf unsere Unterstützung angewiesen sind. Sigi Bauer, unsere gute Freundin, die schon seit langem die Stiftungs-arbeit nach besten Kräften unterstützt, hat eine große Party geschmissen und ihren Gästen gesagt, dass sie das für ein Geschenk angedachte Geld einfach in die aufgestellte Spendenbox werfen sollen. Feiern für den guten Zweck also und mit diesem tollen Gefühl im Bauch hatten Gäste und Gastgeberin viel Spaß. Und ganz am Ende freuen sich die Kinder, die wir in diesem Jahr mit unserer Projektarbeit unterstützen werden, über eine großzügige Spende. Im Namen dieser Kinder sagt der Stiftungsvorstand ein ganz herzliches Dankeschön.
Sprintkönig des TSV Schwabmünchen 2018
Ist es nicht toll, wenn solche Post bei der Stiftung eingeht? Die Leichtathleten des TSV Schwabmünchen haben wieder einmal ihren Sprintkönig ermittelt. Dabei kommt es nicht darauf an, der Schnellste zu sein. Es gewinnt derjenige, der seine Laufzeiten bei drei verschiedenen Sprintdistanzen, die jeweils zwei Mal gelaufen werden, am besten einschätzen kann. Somit hat jeder eine Chance zu gewinnen. Ob Sieger oder nicht, jeder hat seinen Spaß dabei. Denn es bleibt die ganze Veranstaltung über spannend, weil keine Zwischenergebnisse kommuniziert werden. Erst ganz am Ende, weiß man was herauskommt. Gewonnen haben aber auf jeden Fall die Kinder, die wir mit unseren Projekten in diesem Jahr unterstützen werden, denn die Teilnehmer der Veranstaltung spendeten die Teilnahmegebühren vollständig unserer Stiftung. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten!
Ist es nicht toll, wenn solche Post bei der Stiftung eingeht? Die Leichtathleten des TSV Schwabmünchen haben wieder einmal ihren Sprintkönig ermittelt. Dabei kommt es nicht darauf an, der Schnellste zu sein. Es gewinnt derjenige, der seine Laufzeiten bei drei verschiedenen Sprintdistanzen, die jeweils zwei Mal gelaufen werden, am besten einschätzen kann. Somit hat jeder eine Chance zu gewinnen. Ob Sieger oder nicht, jeder hat seinen Spaß dabei. Denn es bleibt die ganze Veranstaltung über spannend, weil keine Zwischenergebnisse kommuniziert werden. Erst ganz am Ende, weiß man was herauskommt. Gewonnen haben aber auf jeden Fall die Kinder, die wir mit unseren Projekten in diesem Jahr unterstützen werden, denn die Teilnehmer der Veranstaltung spendeten die Teilnahmegebühren vollständig unserer Stiftung. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten!
Tombola auf dem Untermeitinger Christkindlmarkt 2018
Nach dem großen Erfolg mit der Tombola auf dem 33. Christ-kindlmarkt im Jahr 2017, war es klar, dass die Aktion auch in 2018 wiederholt werden sollte. Voraussetzung dazu war natürlich wieder die großartige Unterstützung durch die Firma Römer Präsente (Römer Wein und Sekt GmbH) in Traben-Trarbach, die dieses Mal sogar noch mehr Preise zur Verfügung stellte als im Vorjahr. Motiviert durch das positive Feedback im letzten Jahr übernahm wieder dasselbe Team den Losverkauf und die Preisausgabe (im Bild von links: Tamara, Johannes, Lydia und Markus). Und auch dieses Mal wurden alle Lose in kürzester Zeit verkauft und viele Gewinner konnten sich über ihre Preise freuen. Aber noch mehr freuen sich die Kinder in den Projekten, die die Schönebeck-Stiftung "Zukunft für Kinder" in 2019 unterstützen wird.
Nach dem großen Erfolg mit der Tombola auf dem 33. Christ-kindlmarkt im Jahr 2017, war es klar, dass die Aktion auch in 2018 wiederholt werden sollte. Voraussetzung dazu war natürlich wieder die großartige Unterstützung durch die Firma Römer Präsente (Römer Wein und Sekt GmbH) in Traben-Trarbach, die dieses Mal sogar noch mehr Preise zur Verfügung stellte als im Vorjahr. Motiviert durch das positive Feedback im letzten Jahr übernahm wieder dasselbe Team den Losverkauf und die Preisausgabe (im Bild von links: Tamara, Johannes, Lydia und Markus). Und auch dieses Mal wurden alle Lose in kürzester Zeit verkauft und viele Gewinner konnten sich über ihre Preise freuen. Aber noch mehr freuen sich die Kinder in den Projekten, die die Schönebeck-Stiftung "Zukunft für Kinder" in 2019 unterstützen wird.
Christkindlmarkt 2017
Der 33. Untermeitinger Christkindlmarkt fand bei idealem Wetter statt. Leichter Schneefall aber nicht zu kalt. Und das Organisationsteam um Sigi Bauer sowie die beteiligten Vereine und Parteien hatten einmal mehr mit viel Engagement und Kreativität ein buntes Programm auf die Beine gestellt. Handgemachte Bastelarbeiten, musikalische Darbietungen und das fast schon traditionelle Bingo-Spiel waren ebenso geboten, wie eine Kunstausstellung.Natürlich wurde auch für das leibliche Wohl der Besucher des Marktes ausgezeichnet gesorgt. Insgesamt also eine runde Sache, die allen Spaß gemacht hat. Und auch das Ergebnis kann sich sehen lassen. 2166€ wurden vom Organisationsteam auf das Stiftungskonto überwiesen. Ein herzliches Dankeschön im Namen aller Kinder, denen dieses Geld zu Gute kommt. Die Mittel fließen vollständig in das Kamalari-Projekt in Nepal, das wir schon seit einigen Jahren erfolgreich unterstützen. Nähere Infos dazu gibt's hier.
Der 33. Untermeitinger Christkindlmarkt fand bei idealem Wetter statt. Leichter Schneefall aber nicht zu kalt. Und das Organisationsteam um Sigi Bauer sowie die beteiligten Vereine und Parteien hatten einmal mehr mit viel Engagement und Kreativität ein buntes Programm auf die Beine gestellt. Handgemachte Bastelarbeiten, musikalische Darbietungen und das fast schon traditionelle Bingo-Spiel waren ebenso geboten, wie eine Kunstausstellung.Natürlich wurde auch für das leibliche Wohl der Besucher des Marktes ausgezeichnet gesorgt. Insgesamt also eine runde Sache, die allen Spaß gemacht hat. Und auch das Ergebnis kann sich sehen lassen. 2166€ wurden vom Organisationsteam auf das Stiftungskonto überwiesen. Ein herzliches Dankeschön im Namen aller Kinder, denen dieses Geld zu Gute kommt. Die Mittel fließen vollständig in das Kamalari-Projekt in Nepal, das wir schon seit einigen Jahren erfolgreich unterstützen. Nähere Infos dazu gibt's hier.
Große Tombola auf dem Untermeitinger Christkindlmarkt 2017
Bei idealem Wetter mit Temperaturen um dem Gefrierpunkt und leichtem Schneefall fand auch in diesem Jahr am 3. Advent der Christkindlmarkt in Untermeitingen statt. Der Markt verfolgt ausschließlich karitative Zwecke und schon seit Jahren geht ein Viertel der Reinerlöse als Spende an die Schönebeck Stiftung "Zukunft für Kinder". In diesem Jahr gab es ein besonderes Highlight. Unterstützt durch eine großzügige Spende der Firma Römer Präsente (Römer Wein und Sekt GmbH) in Traben-Trarbach konnte eine attraktive Tombola veranstaltet werden. Der Weihnachtsmarkt öffnet um 15 Uhr und bereits eineinhalb Stunden später waren alle Lose verkauft. Man könnte fast von "tumult-artigen" Szenen vor dem Tombolastand sprechen, denn schnell hatte sich herumgesprochen, wie toll die Preise sind und dass jedes Los gewinnt. So gab es am Ende nur Gewinner - einerseits diejenigen, die ein Los ergattern konnten und andererseits die Kinder, die durch den Erlös der Tombola gefördert werden. Eine sehr schöne Aktion, die nach Wiederholung schreit, soweit sich wieder Spender finden lassen.
Bei idealem Wetter mit Temperaturen um dem Gefrierpunkt und leichtem Schneefall fand auch in diesem Jahr am 3. Advent der Christkindlmarkt in Untermeitingen statt. Der Markt verfolgt ausschließlich karitative Zwecke und schon seit Jahren geht ein Viertel der Reinerlöse als Spende an die Schönebeck Stiftung "Zukunft für Kinder". In diesem Jahr gab es ein besonderes Highlight. Unterstützt durch eine großzügige Spende der Firma Römer Präsente (Römer Wein und Sekt GmbH) in Traben-Trarbach konnte eine attraktive Tombola veranstaltet werden. Der Weihnachtsmarkt öffnet um 15 Uhr und bereits eineinhalb Stunden später waren alle Lose verkauft. Man könnte fast von "tumult-artigen" Szenen vor dem Tombolastand sprechen, denn schnell hatte sich herumgesprochen, wie toll die Preise sind und dass jedes Los gewinnt. So gab es am Ende nur Gewinner - einerseits diejenigen, die ein Los ergattern konnten und andererseits die Kinder, die durch den Erlös der Tombola gefördert werden. Eine sehr schöne Aktion, die nach Wiederholung schreit, soweit sich wieder Spender finden lassen.
Viele treue und neue Spender auch im Jahr 2016
auch im abgelaufenen Jahr haben wir eine breite Unterstützung erfahren. Gemeinsam konnten wir wieder einen stolzen fünfstelligen Betrag für zwei Schwerpunktprojekte aufbringen. Durch diese Fokussierung vieler Spenden auf diese beiden Projekte konnten wir richtig etwas bewegen. Überzeugen Sie sich selbst bei den Projektberichten.
auch im abgelaufenen Jahr haben wir eine breite Unterstützung erfahren. Gemeinsam konnten wir wieder einen stolzen fünfstelligen Betrag für zwei Schwerpunktprojekte aufbringen. Durch diese Fokussierung vieler Spenden auf diese beiden Projekte konnten wir richtig etwas bewegen. Überzeugen Sie sich selbst bei den Projektberichten.
Viele Hände - tolle Ergebnisse (aber noch lange kein Ende)
Sechs Wochen nach der Erdbebenkatastrophe ist es Zeit eine kurze Bilanz zu ziehen und unseren Unterstützern zu danken. Es können leider (oder glücklicherweise, weil es so viele sind) nicht alle Spender namentlich erwähnt werden, aber natürlich ist jeder Beitrag für uns bzw. die Kinder in Nepal wichtig. Beispielhaft soll hier Elisabeth Kolandt-Kirchmann genannt werden, die ganz spontan und unkompliziert als Multiplikator wirkte und unseren Spendenaufruf an Nachbarn, Kinder und Freunde weiter leitete. Mama, Tante, Geschwister, Nichten und natürlich wie immer unsere eigenen Kinder sollten ebenfalls besonders erwähnt werden, da sie uns stets unterstützen.
Mit großen Spenden wurden wir auch wieder von den Familien Römer und Woerrlein unterstützt, außerdem von unseren treuen Freunden aus Untermeitingen. Vergessen möchte ich auch meine Freundinnen nicht, die mir immer wieder anstatt Blumen ein Scheinchen in unser Spendenglas zustecken und auch wissen, dass diese Möglichkeit ein alternatives Geburtstagsgeschenk an uns ist J
So konnte insgesamt die immense Spendensumme von 37 500€ für Projekte nach Nepal gespendet werden, die ersten beiden Beträge mit jeweils 10 000€ und 12 500€ für Soforthilfemaßnahmen (Planen, Decken, Wasser…) und 15 000€ gehen jetzt gezielt in den Wiederaufbau in eine unserer Schulen.
Sechs Wochen nach der Erdbebenkatastrophe ist es Zeit eine kurze Bilanz zu ziehen und unseren Unterstützern zu danken. Es können leider (oder glücklicherweise, weil es so viele sind) nicht alle Spender namentlich erwähnt werden, aber natürlich ist jeder Beitrag für uns bzw. die Kinder in Nepal wichtig. Beispielhaft soll hier Elisabeth Kolandt-Kirchmann genannt werden, die ganz spontan und unkompliziert als Multiplikator wirkte und unseren Spendenaufruf an Nachbarn, Kinder und Freunde weiter leitete. Mama, Tante, Geschwister, Nichten und natürlich wie immer unsere eigenen Kinder sollten ebenfalls besonders erwähnt werden, da sie uns stets unterstützen.
Mit großen Spenden wurden wir auch wieder von den Familien Römer und Woerrlein unterstützt, außerdem von unseren treuen Freunden aus Untermeitingen. Vergessen möchte ich auch meine Freundinnen nicht, die mir immer wieder anstatt Blumen ein Scheinchen in unser Spendenglas zustecken und auch wissen, dass diese Möglichkeit ein alternatives Geburtstagsgeschenk an uns ist J
So konnte insgesamt die immense Spendensumme von 37 500€ für Projekte nach Nepal gespendet werden, die ersten beiden Beträge mit jeweils 10 000€ und 12 500€ für Soforthilfemaßnahmen (Planen, Decken, Wasser…) und 15 000€ gehen jetzt gezielt in den Wiederaufbau in eine unserer Schulen.
Erfolg durch Spendenaufruf bei Geschäftspartnern
Vor dem Hintergrund der schweren Erdbebenkatastrophe in Nepal startete Bernd Schönebeck einen spontanen Spendenaufruf im Kreise seiner Geschäftspartner. Als ideale Plattform dafür diente die monatliche Vertriebssitzung am 29.04.2015 der Vertriebsgesellschaft OMK. Die OMK (Oberschwaben Moräne Kies Gesellschaft) ist ein genehmigtes Mittelstandskartell mit Sitz in Ostrach, ein Zusammenschluss neun namhafter Gesellschafter (Baresel Kies- und Steinwerke, Martin Baur Kieswerke, Dünkel Kieswerke, Valet & Ott Kies- und Sandwerke, Kieswerk Müller, Weimar Kiesbaggerei, Kieswerke Wenzelburger, Kieswerk Koch, Kies- und Betonwerk Rack) aus dem Raum Oberschwaben (Landkreise Sigmaringen und Biberach).
Die Resonanz war überwältigend: Nicht nur fast alle an der oben genannten Sitzung teilnehmenden Geschäftspartner folgten ohne zu zögern seiner Spendenbitte für die Schönebeck-Stiftung "Zukunft für Kinder". Außerdem sprachen sie über die Aktion mit Dritten und so wird Bernd Schönebeck bis heute von Leuten angesprochen, die über seine OMK-Geschäftsfreunde von dem Spendenaufruf gehört haben, und darum bitten, Informationen über die Stiftung zu bekommen, damit Sie auch einen Obolus leisten können.
Zusätzliche Beiträge wurden daneben von Firma Baresel und zwei weiteren Beteiligungsunternehmen, der Firmen Nord-Moräne und Transbeton geleistet.
Die Schönebeck-Stiftung dankt allen Spendern für den außergewöhnlichen Beitrag von über 10.000 €.
Es kann nur einen Sprinterkönig geben - aber viele freuen sich über die Spende (Jan 2015)
Auch im Dezember 2014 trug die Abteilung Leichtathletik des TSV Schwabmünchen den Sprinterkönig-Wettbewerb aus. Dieser Wettkampf zeichnet sich dadurch aus, dass jeder gewinnen kann. Denn es kommt nicht darauf an, wie schnell man läuft, sondern darauf, seine Laufzeiten möglichst genau einzuschätzen. Gelaufen werden je 2 mal drei verschiedene Distanzen (2x15m, 2x 20m, 2x30m) und gewonnen hat, wer seine Gesamtlaufzeit am besten einschätzen kann. Zwischenstände werden nicht bekannt gegeben. Der beste Läufer in diesem Jahr lag nur um knapp 0,08 Sekunden daneben - ein unglaubliches Ergebnis. Die Sprinterkönig-Krone wurde schlussendlich durch Wolfgang Ritschel, dem Lauftrainer der Abteilung, an Michael Pfeifer übergeben. Und die Stiftungskasse freut sich über die Startgebühren, die durch Ritschel an den Stiftungsvorstand übergeben wurden.
Auch im Dezember 2014 trug die Abteilung Leichtathletik des TSV Schwabmünchen den Sprinterkönig-Wettbewerb aus. Dieser Wettkampf zeichnet sich dadurch aus, dass jeder gewinnen kann. Denn es kommt nicht darauf an, wie schnell man läuft, sondern darauf, seine Laufzeiten möglichst genau einzuschätzen. Gelaufen werden je 2 mal drei verschiedene Distanzen (2x15m, 2x 20m, 2x30m) und gewonnen hat, wer seine Gesamtlaufzeit am besten einschätzen kann. Zwischenstände werden nicht bekannt gegeben. Der beste Läufer in diesem Jahr lag nur um knapp 0,08 Sekunden daneben - ein unglaubliches Ergebnis. Die Sprinterkönig-Krone wurde schlussendlich durch Wolfgang Ritschel, dem Lauftrainer der Abteilung, an Michael Pfeifer übergeben. Und die Stiftungskasse freut sich über die Startgebühren, die durch Ritschel an den Stiftungsvorstand übergeben wurden.
Christkindlmarkt 2014
Wie immer gut vorbereitet und unterstützt durch hervorragendes Christkindlmarkt-Wetter ist auch im Dezember 2014 wieder ein tolles Ergebnis zusammen gekommen. Stolze 2.220 € wurden auf das Stiftungskonto überwiesen.Ein dickes Dankeschön an das Vorbereitungsteam sowie alle Vereine, Parteien und sonstigen Institutionen, die zum Gelingen beigetragen haben.
Links im Bild:
Sigi Bauer, Ina Thiele und Petra Funke (v.l.) vom Christkindlmarkt-Team überreichen den Scheck an Stiftungsvorstand Henriette Kolandt-Schönebeck.
Wie immer gut vorbereitet und unterstützt durch hervorragendes Christkindlmarkt-Wetter ist auch im Dezember 2014 wieder ein tolles Ergebnis zusammen gekommen. Stolze 2.220 € wurden auf das Stiftungskonto überwiesen.Ein dickes Dankeschön an das Vorbereitungsteam sowie alle Vereine, Parteien und sonstigen Institutionen, die zum Gelingen beigetragen haben.
Links im Bild:
Sigi Bauer, Ina Thiele und Petra Funke (v.l.) vom Christkindlmarkt-Team überreichen den Scheck an Stiftungsvorstand Henriette Kolandt-Schönebeck.
Kindern Zukunft schenken - und das im Sprint! (Januar 2014)
Jedes Jahr veranstaltet die Leichtathletikabteilung des TSV Schwabmünchen zum Jahresauftakt einen kleinen Wettbewerb mit dem schönen Namen "Sprintkönig". Die teilnehmenden Sportler müssen dafür ein Startgeld entrichten. Auf diesem Wege sind 50 Euro zusammen gekommen, die die Sportler unter der Leitung von Wolfgang Ritschel unserer Stiftung übergeben haben. Ein herzliches "Vergelt's Gott" für diese tolle Idee und die Spende!
Jedes Jahr veranstaltet die Leichtathletikabteilung des TSV Schwabmünchen zum Jahresauftakt einen kleinen Wettbewerb mit dem schönen Namen "Sprintkönig". Die teilnehmenden Sportler müssen dafür ein Startgeld entrichten. Auf diesem Wege sind 50 Euro zusammen gekommen, die die Sportler unter der Leitung von Wolfgang Ritschel unserer Stiftung übergeben haben. Ein herzliches "Vergelt's Gott" für diese tolle Idee und die Spende!
Christkindlmarkt 2013
Auch in diesem Jahr war der Untermeitinger Christkindlmarkt ein voller Erfolg. Örtliche Vereine, Organisationen und Hobbykünstler präsentierten dabei an 18 Ständen rund um den prächtigen Weihnachtsbaum auf dem Rathausplatz nicht alltägliche Geschenkideen und sorgten für das leibliche Wohl. Der gesamte Erlös in Höhe von 6379,90€ kommt karitativen Projekten zugute: Die Hälfte wird dem Sozialausschuss St. Stephan gespendet, mit der anderen Hälfte werden Projekte von Pater Georg in Bolivien und unserer Stiftung „Zukunft für Kinder“ unterstützt. „Nicht der Kommerz, sondern die Hilfe für notleidende Menschen und somit der soziale Aspekt stehen hier im Vordergrund“, betonte Bürgermeister Klaußner in seiner Eröffnungsrede. Wir bedanken uns also aufs herzlichste, für die Spende aus dem Erlös 2013 in Höhe von 1587,50€
Auch in diesem Jahr war der Untermeitinger Christkindlmarkt ein voller Erfolg. Örtliche Vereine, Organisationen und Hobbykünstler präsentierten dabei an 18 Ständen rund um den prächtigen Weihnachtsbaum auf dem Rathausplatz nicht alltägliche Geschenkideen und sorgten für das leibliche Wohl. Der gesamte Erlös in Höhe von 6379,90€ kommt karitativen Projekten zugute: Die Hälfte wird dem Sozialausschuss St. Stephan gespendet, mit der anderen Hälfte werden Projekte von Pater Georg in Bolivien und unserer Stiftung „Zukunft für Kinder“ unterstützt. „Nicht der Kommerz, sondern die Hilfe für notleidende Menschen und somit der soziale Aspekt stehen hier im Vordergrund“, betonte Bürgermeister Klaußner in seiner Eröffnungsrede. Wir bedanken uns also aufs herzlichste, für die Spende aus dem Erlös 2013 in Höhe von 1587,50€
Ein weiterer runder Geburtstag zu Gunsten der Stiftung (Juli 2013)
Einen 80. Geburtstag feiern zu dürfen, ist ein Geschenk. Ganz besonders, wenn man ihn im Kreise von Familie und Freunden in quasi bester Gesundheit feiern darf. Warum dann nicht Andere teilhaben lassen an diesem Glück? Anstelle von Geschenken gingen rund 1.800 Euro auf das Stiftungskonto ein. Ein weiteres gutes Beispiel dafür, dass geteilte Freude doppelte Freude ist. Der Stiftungsvorstand sagt Danke und wünscht dem Geburtstagskind alles Gute und vor allem viel Gesundheit für die Zukunft.
Einen 80. Geburtstag feiern zu dürfen, ist ein Geschenk. Ganz besonders, wenn man ihn im Kreise von Familie und Freunden in quasi bester Gesundheit feiern darf. Warum dann nicht Andere teilhaben lassen an diesem Glück? Anstelle von Geschenken gingen rund 1.800 Euro auf das Stiftungskonto ein. Ein weiteres gutes Beispiel dafür, dass geteilte Freude doppelte Freude ist. Der Stiftungsvorstand sagt Danke und wünscht dem Geburtstagskind alles Gute und vor allem viel Gesundheit für die Zukunft.
Ein runder Geburtstag für die Stiftung (Oktober 2012)
Eine gute Sache: Man (in diesem Fall Frau) feiert einen runden Geburtstag und lädt viele Gäste ein. Weder die Gefeierte noch die Gäste müssen sich Gedanken darüber machen, was man sich schenken lässt oder was man schenkt. Wer Lust hat, spendet etwas für die Schönebeck-Stiftung "Zukunft für Kinder". Was sollen wir lange erzählen, die Feier war toll, Gastgeberin und Gäste zufrieden und das Stiftungskonto um rund 2.000 Euro gestärkt. Damit können wir wieder eine Menge bewegen und freuen uns mit und für die Kinder, denen das zugute kommt.
Wir sagen Danke im Namen aller Kinder, die davon einen nachhaltigen Nutzen haben werden.
Eine gute Sache: Man (in diesem Fall Frau) feiert einen runden Geburtstag und lädt viele Gäste ein. Weder die Gefeierte noch die Gäste müssen sich Gedanken darüber machen, was man sich schenken lässt oder was man schenkt. Wer Lust hat, spendet etwas für die Schönebeck-Stiftung "Zukunft für Kinder". Was sollen wir lange erzählen, die Feier war toll, Gastgeberin und Gäste zufrieden und das Stiftungskonto um rund 2.000 Euro gestärkt. Damit können wir wieder eine Menge bewegen und freuen uns mit und für die Kinder, denen das zugute kommt.
Wir sagen Danke im Namen aller Kinder, die davon einen nachhaltigen Nutzen haben werden.
Christkindlmarkt 2012
14 Stände von Vereinen, der Gemeinde, verschiedenen Parteien und Gruppierungen sowie kirchlichen Gruppen waren rund um den neu gestalteten Rathausplatz mit einem bunten Angebot an Leckereien Bastelarbeiten und selbst gemachten Köstlichkeiten vertreten. Bei der offiziellen Eröffnung hob Bürgermeister Klaußner das „großartige ehrenamtliche Engagement" des Organisationsteams Ina Thiele, Petra Funke, Sigrid Bauer und Henriette Kolandt-Schönebeck sowie der vielen anderen Helfer hervor. Ein umfangreiches Rahmenprogramm wartete auf die kleinen und großen Gäste. Wie jedes Jahr, geht der Reinerlös zur Hälfte an den Sozialausschuss der Pfarrei St. Stephan. Die andere Hälfte wird zwischen Pater Georg in Bolivien und der Schönebeck-Stiftung "Zukunft für Kinder" geteilt. So freute sich der Stiftungsvorstand über eine Spende von 1.308,25 Euro.
14 Stände von Vereinen, der Gemeinde, verschiedenen Parteien und Gruppierungen sowie kirchlichen Gruppen waren rund um den neu gestalteten Rathausplatz mit einem bunten Angebot an Leckereien Bastelarbeiten und selbst gemachten Köstlichkeiten vertreten. Bei der offiziellen Eröffnung hob Bürgermeister Klaußner das „großartige ehrenamtliche Engagement" des Organisationsteams Ina Thiele, Petra Funke, Sigrid Bauer und Henriette Kolandt-Schönebeck sowie der vielen anderen Helfer hervor. Ein umfangreiches Rahmenprogramm wartete auf die kleinen und großen Gäste. Wie jedes Jahr, geht der Reinerlös zur Hälfte an den Sozialausschuss der Pfarrei St. Stephan. Die andere Hälfte wird zwischen Pater Georg in Bolivien und der Schönebeck-Stiftung "Zukunft für Kinder" geteilt. So freute sich der Stiftungsvorstand über eine Spende von 1.308,25 Euro.
Hochzeitskollekte für die Stiftung
Warum nicht auch mal so? Eine ganz kreative Idee hatte ein befreundetes Paar. Sie haben mit dem Pfarrer abgestimmt, dass die Kollekte bei kirchlichen Hochzeit unserer Stiftung zu Gute kommt. Damit kommen auf diesem Wege wieder wertvolle Geldmittel für Projekte zur Förderung der Zukunft von Kindern zusammen und, was auch nicht ganz unwichtig ist, es wird während so eines freudigen Ereignisses wie einer Hochzeit zumindest kurz an Andere gedacht, denen es nicht so gut geht.
Ein ganz großes Dankeschön für die freundliche Spende von 223 Euro geht an das glückliche Paar,ebenfalls für die tolle Idee.
Warum nicht auch mal so? Eine ganz kreative Idee hatte ein befreundetes Paar. Sie haben mit dem Pfarrer abgestimmt, dass die Kollekte bei kirchlichen Hochzeit unserer Stiftung zu Gute kommt. Damit kommen auf diesem Wege wieder wertvolle Geldmittel für Projekte zur Förderung der Zukunft von Kindern zusammen und, was auch nicht ganz unwichtig ist, es wird während so eines freudigen Ereignisses wie einer Hochzeit zumindest kurz an Andere gedacht, denen es nicht so gut geht.
Ein ganz großes Dankeschön für die freundliche Spende von 223 Euro geht an das glückliche Paar,ebenfalls für die tolle Idee.
Christkindlmarkt 2011
Auch in diesem Jahr trugen zahlreiche Gruppen aus Politik, Vereinen und Kirche dazu bei, dass Untermeitingen am 15. Dezember seinen 27. Christkindlmarkt veranstalten konnte.Die Bürgerinitiative Christkindlmarkt Untermeitingen freute sich über einen hervorragenden Anklang. Der Reinerlös wurde zwischen Sozialausschuss der Pfarrei St. Stephan, Pater Georg in Bolivien und der Schönebeck-Stiftung "Zukunft für Kinder" geteilt. Wie immer blieben 50% in der eigenen Gemeinde. Die Schönebeck-Stiftung "Zukunft für Kinder" bedankt sich für 860 Euro
Auch in diesem Jahr trugen zahlreiche Gruppen aus Politik, Vereinen und Kirche dazu bei, dass Untermeitingen am 15. Dezember seinen 27. Christkindlmarkt veranstalten konnte.Die Bürgerinitiative Christkindlmarkt Untermeitingen freute sich über einen hervorragenden Anklang. Der Reinerlös wurde zwischen Sozialausschuss der Pfarrei St. Stephan, Pater Georg in Bolivien und der Schönebeck-Stiftung "Zukunft für Kinder" geteilt. Wie immer blieben 50% in der eigenen Gemeinde. Die Schönebeck-Stiftung "Zukunft für Kinder" bedankt sich für 860 Euro
Christkindlmarkt 2010
Der 26. Untermeitinger Christkindlmarkt am 12.12. bot ein umfangreiches Programm für alle Gäste. Für Kinder wurden Kasperltheater, Basteln, Plätzchen backen und Weihnachtsgeschichten angeboten. Erwachsene konnten eine Kunstausstellung im Foyer des Rathauses besichtigen, den Stepptänzern zusehen und ebenfalls Weihnachtsgeschichten anhören. Zahlreiche Stände mit kulinarischen Angeboten und kleinen Basteleien gaben dem Markt wieder einmal eine schöne Weihnachtsstimmung. Den Erlös konnte das Organisationsteam zwischen dem Sozialausschuss St. Stephan, der Lechfelder Tafel und der Schönebeck-Stiftung "Zukunft für Kinder" teilen.
Der 26. Untermeitinger Christkindlmarkt am 12.12. bot ein umfangreiches Programm für alle Gäste. Für Kinder wurden Kasperltheater, Basteln, Plätzchen backen und Weihnachtsgeschichten angeboten. Erwachsene konnten eine Kunstausstellung im Foyer des Rathauses besichtigen, den Stepptänzern zusehen und ebenfalls Weihnachtsgeschichten anhören. Zahlreiche Stände mit kulinarischen Angeboten und kleinen Basteleien gaben dem Markt wieder einmal eine schöne Weihnachtsstimmung. Den Erlös konnte das Organisationsteam zwischen dem Sozialausschuss St. Stephan, der Lechfelder Tafel und der Schönebeck-Stiftung "Zukunft für Kinder" teilen.
200 Euro Spende aus Pausenverkauf (Juni 2010)
Mit viel Freude und Eifer waren Schülerinnen und Schüler der offenen Ganztagsschule (OGS) an der Hauptschule Schwabmünchen (Träger ist die St. Gregor Jugendhilfe) dabei, sich für Kinder in Haiti zu engagieren.Gemeinsam mit ihren Betreuerinnen haben sie an zwei Tagen einen Muffinspausenverkauf organisiert und dabei 200€ eingenommen. Über diese großzügige Spende durfte sich nun die Schönebeck-Stiftung „Zukunft für Kinder“ freuen.
Mit viel Freude und Eifer waren Schülerinnen und Schüler der offenen Ganztagsschule (OGS) an der Hauptschule Schwabmünchen (Träger ist die St. Gregor Jugendhilfe) dabei, sich für Kinder in Haiti zu engagieren.Gemeinsam mit ihren Betreuerinnen haben sie an zwei Tagen einen Muffinspausenverkauf organisiert und dabei 200€ eingenommen. Über diese großzügige Spende durfte sich nun die Schönebeck-Stiftung „Zukunft für Kinder“ freuen.
Ein Dreißiger für die Stiftung (März 2010)
In diesem Fall ist jedoch nicht gemeint, dass wir eine Spende über 30 Euro bekommen haben (über die wir uns natürlich auch gefreut hätten). Nein, dieser Dreißiger war ein Geburtstag. Und der, der ihn gefeiert hat, hat alle Gäste gebeten, anstelle eines Geschenks eine Spende an die Schönebeck-Stiftung "Zukunft für Kinder" zu geben. Das scheint alle motiviert zu haben, denn am Ende (und nach einer tollen Party) freute sich das Stiftungskonto über 1.000 Euro mehr. So wird dieser Geburtstag sicherlich mindestens zwei Mal Freude bereiten. Gästen und Gastgeber im Rahmen der Feier und den Kindern der von uns geförderten Projekte. Wir sagen Danke im Namen dieser Kinder.
In diesem Fall ist jedoch nicht gemeint, dass wir eine Spende über 30 Euro bekommen haben (über die wir uns natürlich auch gefreut hätten). Nein, dieser Dreißiger war ein Geburtstag. Und der, der ihn gefeiert hat, hat alle Gäste gebeten, anstelle eines Geschenks eine Spende an die Schönebeck-Stiftung "Zukunft für Kinder" zu geben. Das scheint alle motiviert zu haben, denn am Ende (und nach einer tollen Party) freute sich das Stiftungskonto über 1.000 Euro mehr. So wird dieser Geburtstag sicherlich mindestens zwei Mal Freude bereiten. Gästen und Gastgeber im Rahmen der Feier und den Kindern der von uns geförderten Projekte. Wir sagen Danke im Namen dieser Kinder.
Massage für Haiti (Februar 2010)
Zwölf Physiotherapeuten und Masseurinnen arbeiteten einen Tag lang in der Physiotherapiepraxis Zink in Untermeitingen kostenlos - für den "Haiti-Tag". Sie massierten bei Kaffee und Kuchen und baten um Spenden. Auf diese Weise kamen 2.250 Euro zusammen, die Manfred Zink auf 4.500 Euro aufstockte und an die Schönebeck-Stiftung "Zukunft-für-Kinder" überwies. Das Zink-Team erläuterte auch ausführlich den Patienten, für was das Geld eingesetzt wird. Es wird in die Region Jacmel in der Nähe von Port-au-Prince fließen und vorwiegend der Betreuung traumatisierter Kinder dienen.
Zwölf Physiotherapeuten und Masseurinnen arbeiteten einen Tag lang in der Physiotherapiepraxis Zink in Untermeitingen kostenlos - für den "Haiti-Tag". Sie massierten bei Kaffee und Kuchen und baten um Spenden. Auf diese Weise kamen 2.250 Euro zusammen, die Manfred Zink auf 4.500 Euro aufstockte und an die Schönebeck-Stiftung "Zukunft-für-Kinder" überwies. Das Zink-Team erläuterte auch ausführlich den Patienten, für was das Geld eingesetzt wird. Es wird in die Region Jacmel in der Nähe von Port-au-Prince fließen und vorwiegend der Betreuung traumatisierter Kinder dienen.
1. Benefizveranstaltung der Stiftung am 3. Oktober 2009
Musik, Spaß und Unterhaltung wurden den gut 100 Gästen der ersten Benefizveranstaltung der Schönebeck-Stiftung "Zukunft für Kinder" am 03.10.09 im Pfarrsaal St.Stephan Untermeitingen geboten. Zunächst konnte Stiftungsvorstand Henriette Kolandt-Schönebeck unter anderem Untermeitingens Bürgermeister Georg Klaußner sowie dessen Stellvertreter Hemann Tönnesen begrüßen und danach kurz über die Hintergründe der Stiftung und ihre Hilfsprojekte informieren. Anschließend übernahm die Band "YEP! ... das rockt", die an diesem Abend auf ihre Gage verzichtete, das Ruder und sorgte mit einem breitem Repertoire für gute Stimmung bei Jung und Alt. Als erster Höhepunkt wurde ein Notebook unter den Teilnehmern verlost. In einem unterhaltsamen Bilderrätsel konnten die Gäste Vorstellungskraft und Schnelligkeit unter Beweis stellen. Als Highlight des Abends wurde gegen 23 Uhr das von allen erwartete Benefizbingo gespielt, im Rahmen dessen zwei weitere wertvolle Hauptgewinne (Notebooks) verlost wurden. Ob mit oder ohne Hauptgewinn - an diesem Abend gab es nur Gewinner. Als Reinerlös konnte Vorstand Henriette Kolandt-Schönebeck 1.500 Euro auf das Stiftungskonto überweisen. „Die Bedeutung solch einer Spende", so Henriette Kolandt-Schönebeck, „wird erst deutlich, wenn man sieht, was man mit dieser Summe in Ländern, wie zum Beispiel Nepal, bewegen kann".
Die Organisatoren bedanken sich bei allen Teilnehmern und Sponsoren: Kirchenverwaltung St. Stephan, Fujitsu Technology Solutions, Microsoft Deutschland, Deutsche Telekom, Kreissparkasse Augsburg, St. Stephanus Apotheke Untermeitingen, Autohaus Riedmiller, Buchhaltung Schmid, Sport Fasser, Black Out, Edeka Neukauf Untermeitingen.
Musik, Spaß und Unterhaltung wurden den gut 100 Gästen der ersten Benefizveranstaltung der Schönebeck-Stiftung "Zukunft für Kinder" am 03.10.09 im Pfarrsaal St.Stephan Untermeitingen geboten. Zunächst konnte Stiftungsvorstand Henriette Kolandt-Schönebeck unter anderem Untermeitingens Bürgermeister Georg Klaußner sowie dessen Stellvertreter Hemann Tönnesen begrüßen und danach kurz über die Hintergründe der Stiftung und ihre Hilfsprojekte informieren. Anschließend übernahm die Band "YEP! ... das rockt", die an diesem Abend auf ihre Gage verzichtete, das Ruder und sorgte mit einem breitem Repertoire für gute Stimmung bei Jung und Alt. Als erster Höhepunkt wurde ein Notebook unter den Teilnehmern verlost. In einem unterhaltsamen Bilderrätsel konnten die Gäste Vorstellungskraft und Schnelligkeit unter Beweis stellen. Als Highlight des Abends wurde gegen 23 Uhr das von allen erwartete Benefizbingo gespielt, im Rahmen dessen zwei weitere wertvolle Hauptgewinne (Notebooks) verlost wurden. Ob mit oder ohne Hauptgewinn - an diesem Abend gab es nur Gewinner. Als Reinerlös konnte Vorstand Henriette Kolandt-Schönebeck 1.500 Euro auf das Stiftungskonto überweisen. „Die Bedeutung solch einer Spende", so Henriette Kolandt-Schönebeck, „wird erst deutlich, wenn man sieht, was man mit dieser Summe in Ländern, wie zum Beispiel Nepal, bewegen kann".
Die Organisatoren bedanken sich bei allen Teilnehmern und Sponsoren: Kirchenverwaltung St. Stephan, Fujitsu Technology Solutions, Microsoft Deutschland, Deutsche Telekom, Kreissparkasse Augsburg, St. Stephanus Apotheke Untermeitingen, Autohaus Riedmiller, Buchhaltung Schmid, Sport Fasser, Black Out, Edeka Neukauf Untermeitingen.
Ein runder Geburtstag zu Gunsten der Stiftung (Juli 2009)
Am 11.Juli 09 feierten wir zusammen mit unsren Kindern, Müttern, Geschwistern, Nichten, Neffen und Freunden aus nah und fern unseren 100. Geburtstag. Und wenn wir feiern, dann richtig, bis zum Morgengrauen. Wir hatten sehr viel Spaß und Freude zusammen, konnten die große Gemeinschaft wirklich genießen, aber wollten diese auch teilen, mit denjenigen, denen es nicht so gut geht wie uns. Deshalb haben wir uns schon mit der Einladung zu unserem Fest dazu entschlossen, auf Geschenke zu verzichten und um eine finanzielle "Spritze" für unsre Stiftung gebeten. Das Echo war großartig und konnte sich durchaus sehen lassen, sogar die lokale Presse berichtete darüber.
Es kamen unglaubliche 4000€ zusammen, ein Betrag, den man sich auf der Zunge zergehen lassen muss und den wir stolz auf unser Stiftungskonto überwiesen haben. Hier aber war das Geld nur kurz zwischengelagert. Zusammen mit anderen gesammelten Mitteln konnten wir hiermit einen dringend erforderlichen Schulbau in Bara / Nepal unterstützen.
Auch das Plan Stiftungszentrum berichtet in der Oktoberausgabe der Stifterpost über unsere Geburtstagsfeier. Wir freuen uns über so reichliches positives Feedback.
Am 11.Juli 09 feierten wir zusammen mit unsren Kindern, Müttern, Geschwistern, Nichten, Neffen und Freunden aus nah und fern unseren 100. Geburtstag. Und wenn wir feiern, dann richtig, bis zum Morgengrauen. Wir hatten sehr viel Spaß und Freude zusammen, konnten die große Gemeinschaft wirklich genießen, aber wollten diese auch teilen, mit denjenigen, denen es nicht so gut geht wie uns. Deshalb haben wir uns schon mit der Einladung zu unserem Fest dazu entschlossen, auf Geschenke zu verzichten und um eine finanzielle "Spritze" für unsre Stiftung gebeten. Das Echo war großartig und konnte sich durchaus sehen lassen, sogar die lokale Presse berichtete darüber.
Es kamen unglaubliche 4000€ zusammen, ein Betrag, den man sich auf der Zunge zergehen lassen muss und den wir stolz auf unser Stiftungskonto überwiesen haben. Hier aber war das Geld nur kurz zwischengelagert. Zusammen mit anderen gesammelten Mitteln konnten wir hiermit einen dringend erforderlichen Schulbau in Bara / Nepal unterstützen.
Auch das Plan Stiftungszentrum berichtet in der Oktoberausgabe der Stifterpost über unsere Geburtstagsfeier. Wir freuen uns über so reichliches positives Feedback.
Christkindlmarkt 2008
Mit großer Freude nahm ich, als Vorsitzende der Schönebeck-Stiftung "Zukunft für Kinder", den Betrag von 1397,- € vom Organisationsteam "Initiative Christkindlmarkt Untermeitingen" entgegen. Ich bin mächtig stolz darauf, diesen Betrag unserem aktuellen Projekt zukommen zu lassen. Genaueres
darüber ist unter Projekte nachzulesen. Ich bedanke mich von Herzen für die großzügige Spende und versichere, dass ich wie beim letzten Projekt, alle Spender auf dem Laufenden halten werde, damit sie wissen, wie weit das Projekt fortgeschritten ist.
Mit großer Freude nahm ich, als Vorsitzende der Schönebeck-Stiftung "Zukunft für Kinder", den Betrag von 1397,- € vom Organisationsteam "Initiative Christkindlmarkt Untermeitingen" entgegen. Ich bin mächtig stolz darauf, diesen Betrag unserem aktuellen Projekt zukommen zu lassen. Genaueres
darüber ist unter Projekte nachzulesen. Ich bedanke mich von Herzen für die großzügige Spende und versichere, dass ich wie beim letzten Projekt, alle Spender auf dem Laufenden halten werde, damit sie wissen, wie weit das Projekt fortgeschritten ist.
Weihnachten 2008
Wir freuen uns, dass unsere Stiftungsidee immer größere Kreise zieht und wir andere mit unserer Begeisterung anstecken konnten. So spendeten Onkel, Tante, Oma, Nichte und Freunde 2500 € zu Weihnachten.Im Rahmen einer geschäftlichen Veranstaltung bei Fujitsu-Siemens Computers
überreichten die engsten Mitarbeiter meinem Mann einen Scheck in Höhe von 440 € für die Stiftung "Zukunft für Kinder".Auch dieses Jahr verzichteten unsere 6 Kinder wieder wie selbstverständlich auf ihre Weihnachtsgeschenke, da sie ja von mir (als Mutter) und ihrem Bruder durch Fotos und Erzählungen die Eindrücke unserer Nepalreise fast "live" miterlebt haben und sich überzeugen konnten, dass die Spenden dringendst gebraucht werden und auch wirklich dort ankommen, wo sie helfen sollen. Wir sind mächtig stolz darauf durch diese Aktion 2000 € überweisen zu können.
Glücklich sind wir auch darüber, dass sich unser Schwager (Dr.Hans Kirchmann) bereit erklärt hat, auf Geburtstagsgeschenke zu verzichten. Damit füllte er unser Stiftungskonto um weitere 1300 €.
An dieser Stelle möchte ich allen bisherigen Spendern ganz aufrichtig danken und sie deshalb auch namentlich erwähnen. Zunächst natürlich meinen Mann Herbert und unsere Kindern: Benjamin, Frederik, Gregor, Annika, Tamara und Lydia. Unsere Freunde Anita und Richard Pfister mit Kindern, Ute und Bernd Donsbach mit Kindern, Klara, Julia und Uli Bathe aus Untermeitingen. Außerdem ein herzliches "Vergeltsgott" an meine Schwägerin Dr. Renate Ege-Kolandt und an unsere Freunde Linde und Uwe Kallenbach. Danke an unsere Tante Inge, an Astrid, an Oma Hannelore, an Elisabeth und Hans Kirchmann, an Stefanie und Björn Kreutzfeld, an Elias,Anne und Fam. Skoeries, an die Arbeitskollegen von FSC-Augsburg und an alle, die sich an den jeweiligen großzügigen Geburtstagsgeschenken beteiligt haben. Außerdem ein großes Dankeschön an meine Schwester Verena Bantle-Kolandt, die neben der Mukovisdidose-Stiftung auch unsere Stiftung in großzügiger Weise bedacht hat.
Wir freuen uns, dass unsere Stiftungsidee immer größere Kreise zieht und wir andere mit unserer Begeisterung anstecken konnten. So spendeten Onkel, Tante, Oma, Nichte und Freunde 2500 € zu Weihnachten.Im Rahmen einer geschäftlichen Veranstaltung bei Fujitsu-Siemens Computers
überreichten die engsten Mitarbeiter meinem Mann einen Scheck in Höhe von 440 € für die Stiftung "Zukunft für Kinder".Auch dieses Jahr verzichteten unsere 6 Kinder wieder wie selbstverständlich auf ihre Weihnachtsgeschenke, da sie ja von mir (als Mutter) und ihrem Bruder durch Fotos und Erzählungen die Eindrücke unserer Nepalreise fast "live" miterlebt haben und sich überzeugen konnten, dass die Spenden dringendst gebraucht werden und auch wirklich dort ankommen, wo sie helfen sollen. Wir sind mächtig stolz darauf durch diese Aktion 2000 € überweisen zu können.
Glücklich sind wir auch darüber, dass sich unser Schwager (Dr.Hans Kirchmann) bereit erklärt hat, auf Geburtstagsgeschenke zu verzichten. Damit füllte er unser Stiftungskonto um weitere 1300 €.
An dieser Stelle möchte ich allen bisherigen Spendern ganz aufrichtig danken und sie deshalb auch namentlich erwähnen. Zunächst natürlich meinen Mann Herbert und unsere Kindern: Benjamin, Frederik, Gregor, Annika, Tamara und Lydia. Unsere Freunde Anita und Richard Pfister mit Kindern, Ute und Bernd Donsbach mit Kindern, Klara, Julia und Uli Bathe aus Untermeitingen. Außerdem ein herzliches "Vergeltsgott" an meine Schwägerin Dr. Renate Ege-Kolandt und an unsere Freunde Linde und Uwe Kallenbach. Danke an unsere Tante Inge, an Astrid, an Oma Hannelore, an Elisabeth und Hans Kirchmann, an Stefanie und Björn Kreutzfeld, an Elias,Anne und Fam. Skoeries, an die Arbeitskollegen von FSC-Augsburg und an alle, die sich an den jeweiligen großzügigen Geburtstagsgeschenken beteiligt haben. Außerdem ein großes Dankeschön an meine Schwester Verena Bantle-Kolandt, die neben der Mukovisdidose-Stiftung auch unsere Stiftung in großzügiger Weise bedacht hat.
Weihnachten 2007
Unsere Kinder Benjamin, Frederik, Gregor, Annika, Tamara und Lydia verzichteten dieses Jahr auf Weihnachtsgeschenke von Eltern, Omas, Tanten und Freunden. Auch das, was sie untereinander, bzw. füreinander ausgegeben hätten, floss in die Spendenkasse. So kamen stolze 1200 € zusammen, mit denen sich unsere Kinder an dem Schulneubau in Makwanpur / Nepal beteiligen.
Wir als Eltern sagten "leichtsinnigerweise" spontan, dass wir die Summe aufrunden. So konnten wir zusammen 2000€ aus dem Hause Schönebeck für die Stiftung Zukunft für Kinder überweisen.
Auch die Freundinnen unserer Söhne und andere Freunde und Bekannte unserer Familie, so wie Oma und Großtante spendeten spontan, oder brachten anstatt Silvestermitbringsel etwas "Klingendes" für die Stiftung mit. So konnten weitere 200 € einbezahlt werden.
Unsere Kinder Benjamin, Frederik, Gregor, Annika, Tamara und Lydia verzichteten dieses Jahr auf Weihnachtsgeschenke von Eltern, Omas, Tanten und Freunden. Auch das, was sie untereinander, bzw. füreinander ausgegeben hätten, floss in die Spendenkasse. So kamen stolze 1200 € zusammen, mit denen sich unsere Kinder an dem Schulneubau in Makwanpur / Nepal beteiligen.
Wir als Eltern sagten "leichtsinnigerweise" spontan, dass wir die Summe aufrunden. So konnten wir zusammen 2000€ aus dem Hause Schönebeck für die Stiftung Zukunft für Kinder überweisen.
Auch die Freundinnen unserer Söhne und andere Freunde und Bekannte unserer Familie, so wie Oma und Großtante spendeten spontan, oder brachten anstatt Silvestermitbringsel etwas "Klingendes" für die Stiftung mit. So konnten weitere 200 € einbezahlt werden.
Reise mit Folgen
Zitat aus der Stifterpost:
"Dr. Werner Bauch, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Kinderhilfe mit Plan, ermunterte die Teilnehmer, ihre Stiftung kurz vorzustellen. So berichtete beispielsweise das Ehepaar Schönebeck über die Schönebeck Stiftung Zukunft für Kinder. Das Paar, das sechs eigene Kinder hat, erzählte, ein Urlaub in Südafrika sei "der Tropfen (gewesen), der das Fass zum Überlaufen gebracht hat". Jetzt wollen sie mit ihrer Stiftung auch Freunde und Bekannte einbeziehen und Spenden sammeln.
Spontan sagten die Schönebecks später auf dem Treffen zu, den Bau einer Schule in Nepal zu finanzieren. Dieses Nepal-Projekt stellte Marianne M. Raven, Geschäftsführerin von Plan Deutschland, vor. Dabei zeigte sie, wie sinnvoll die Erträge einer Stiftung eingesetzt werden können. In dem Ausbildungsprojekt entsteht ein weiteres Schulgebäude für mehr als 1.000 Kinder. Vor zehn Jahren hatten deren Familien aufgrund von Überschwemmungen alles verloren und wurden in Makwanpur neu angesiedelt."
Zitat aus der Stifterpost:
"Dr. Werner Bauch, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Kinderhilfe mit Plan, ermunterte die Teilnehmer, ihre Stiftung kurz vorzustellen. So berichtete beispielsweise das Ehepaar Schönebeck über die Schönebeck Stiftung Zukunft für Kinder. Das Paar, das sechs eigene Kinder hat, erzählte, ein Urlaub in Südafrika sei "der Tropfen (gewesen), der das Fass zum Überlaufen gebracht hat". Jetzt wollen sie mit ihrer Stiftung auch Freunde und Bekannte einbeziehen und Spenden sammeln.
Spontan sagten die Schönebecks später auf dem Treffen zu, den Bau einer Schule in Nepal zu finanzieren. Dieses Nepal-Projekt stellte Marianne M. Raven, Geschäftsführerin von Plan Deutschland, vor. Dabei zeigte sie, wie sinnvoll die Erträge einer Stiftung eingesetzt werden können. In dem Ausbildungsprojekt entsteht ein weiteres Schulgebäude für mehr als 1.000 Kinder. Vor zehn Jahren hatten deren Familien aufgrund von Überschwemmungen alles verloren und wurden in Makwanpur neu angesiedelt."