Region Banke - Patenkinder Besuche
Nach Kathmandu ging es direkt per Flugzeug in die Region Banke, welche im Terai, also im Flachland des Landes liegt. Hier konnte meine Tochter Annika und ich unsere Patenkinder zusammen mit Martina, Sebastian und einer lokalen Community-Arbeiterin besuchen. Es war (wieder) ein unvergessliches Erlebnis. Ich habe unser Patenkind Samit zum ersten Mal besucht. Samit (10 Jahre) wächst zusammen mit seinem zwei Jahre älteren Bruder bei den Großeltern auf. Die gesamte Familie hat sich unglaublich gefreut uns zu sehen. Sie haben Plakate gemalt, Blumenketten geflochten, Tee und Bananen serviert und viel und herzlich mit uns gelacht. Ich war sehr beeindruckt von der Offenheit und Freundlichkeit der Familie. Obwohl wir das Patenkind privat finanzieren, also nicht über die Stiftung, war es mir wichtig auch von diesem Teil von Plans Arbeit ein Bild zu bekommen.
Annika war schon vor fünf Jahren mal bei Sudip, sie hatte also einen direkten Vergleich. Sie war begeistert vom Fortschritt welchen die Familie und das Dorf gemacht hatten. Vor gut fünf Jahren hat die Familie noch bei den Großeltern in einer 2-Zimmer Hütte gelebt. Alle waren total schüchtern gewesen. Es gab eine einzige Gurke, aufgeschnitten für die ganze Familie. Dieses Mal hat uns die Mutter von Sudip direkt an der Hand genommen und uns ihre neue Lehmhütte gezeigt. Außerdem hat uns das ganze Dorf stolz ihren Brunnen, ihre Morchel-Zucht, ihre Milchkuh und ihre Salatplantage gezeigt. Dementsprechend wurden auch Früchte, Gemüse, Obst und Tee aufgetischt – sie hatten sogar auf dem lokalen Markt eingekauft. Es war toll zu sehen, dass Annikas kleiner monatlicher Beitrag zusammen mit den anderen Spenden einen solchen tollen Fortschritt herbeiführen kann.
Nach Kathmandu ging es direkt per Flugzeug in die Region Banke, welche im Terai, also im Flachland des Landes liegt. Hier konnte meine Tochter Annika und ich unsere Patenkinder zusammen mit Martina, Sebastian und einer lokalen Community-Arbeiterin besuchen. Es war (wieder) ein unvergessliches Erlebnis. Ich habe unser Patenkind Samit zum ersten Mal besucht. Samit (10 Jahre) wächst zusammen mit seinem zwei Jahre älteren Bruder bei den Großeltern auf. Die gesamte Familie hat sich unglaublich gefreut uns zu sehen. Sie haben Plakate gemalt, Blumenketten geflochten, Tee und Bananen serviert und viel und herzlich mit uns gelacht. Ich war sehr beeindruckt von der Offenheit und Freundlichkeit der Familie. Obwohl wir das Patenkind privat finanzieren, also nicht über die Stiftung, war es mir wichtig auch von diesem Teil von Plans Arbeit ein Bild zu bekommen.
Annika war schon vor fünf Jahren mal bei Sudip, sie hatte also einen direkten Vergleich. Sie war begeistert vom Fortschritt welchen die Familie und das Dorf gemacht hatten. Vor gut fünf Jahren hat die Familie noch bei den Großeltern in einer 2-Zimmer Hütte gelebt. Alle waren total schüchtern gewesen. Es gab eine einzige Gurke, aufgeschnitten für die ganze Familie. Dieses Mal hat uns die Mutter von Sudip direkt an der Hand genommen und uns ihre neue Lehmhütte gezeigt. Außerdem hat uns das ganze Dorf stolz ihren Brunnen, ihre Morchel-Zucht, ihre Milchkuh und ihre Salatplantage gezeigt. Dementsprechend wurden auch Früchte, Gemüse, Obst und Tee aufgetischt – sie hatten sogar auf dem lokalen Markt eingekauft. Es war toll zu sehen, dass Annikas kleiner monatlicher Beitrag zusammen mit den anderen Spenden einen solchen tollen Fortschritt herbeiführen kann.