Aktiv gegen Kinderheirat in Bangladesch
In keinem asiatischen Land ist die Kinderheirat so verbreitet wie in Bangladesch. Negativen Folgen einer frühen Ehe sind für viele junge Frauen Misshandlungen oder Unterdrückung sowie die Geburt des ersten Kindes vor den 19. Lebensjahr. Diese jungen Mütter haben wenig Chanche auf ein selbstbestimmtes Leben mit einem Beruf, der sie versorgen kann.
Mit dem Projekt "Aktiv gegen Kinderheirat" wollen beitragen, die Zahl der Kinderheiraten zu senken. Etwa 6000 junge Mädchen im Alter von 12 bis 18 Jahren sollen durch gezielte Trainings ihr Selbstbewusstsein stärken, um sich gegen eine frühe Verheiratung wehren zu können. Sie werden unterstützt, ihre Schulausbildung fortzusetzen und sich auf einen Beruf vorzubereiten. Auch bei Eltern, Behörden, Schuldirektoren, Lehrkräften und religiösen Autoritäten wird Bewusstsein dafür geschaffen, welche schwerwiegenden Folgen die Kinderheirat hat. Insgesamt wird diese Aufklärungsarbeit rund 700 Personen erreichen.
Erfolge bis zum Projektabschluss in 2017:
- 2.300 Schülerinnen haben in Schulungen ihr Selbstbewusstsein und ihre sozialen Kompetenzen gestärkt.
- 700 Schulklassen und 25 Lehrkräfte wurden ausgebildet, um diese Schulungen fortzuführen.
- 297 Mädchen haben erfolgreich eine Berufsausbildung absolviert.
- Rund 6.500 Schülerinnen und Schüler sowie Erwachsene wurden in Veranstaltungen für die Rechte von Kindern
sensibilisiert.
In keinem asiatischen Land ist die Kinderheirat so verbreitet wie in Bangladesch. Negativen Folgen einer frühen Ehe sind für viele junge Frauen Misshandlungen oder Unterdrückung sowie die Geburt des ersten Kindes vor den 19. Lebensjahr. Diese jungen Mütter haben wenig Chanche auf ein selbstbestimmtes Leben mit einem Beruf, der sie versorgen kann.
Mit dem Projekt "Aktiv gegen Kinderheirat" wollen beitragen, die Zahl der Kinderheiraten zu senken. Etwa 6000 junge Mädchen im Alter von 12 bis 18 Jahren sollen durch gezielte Trainings ihr Selbstbewusstsein stärken, um sich gegen eine frühe Verheiratung wehren zu können. Sie werden unterstützt, ihre Schulausbildung fortzusetzen und sich auf einen Beruf vorzubereiten. Auch bei Eltern, Behörden, Schuldirektoren, Lehrkräften und religiösen Autoritäten wird Bewusstsein dafür geschaffen, welche schwerwiegenden Folgen die Kinderheirat hat. Insgesamt wird diese Aufklärungsarbeit rund 700 Personen erreichen.
Erfolge bis zum Projektabschluss in 2017:
- 2.300 Schülerinnen haben in Schulungen ihr Selbstbewusstsein und ihre sozialen Kompetenzen gestärkt.
- 700 Schulklassen und 25 Lehrkräfte wurden ausgebildet, um diese Schulungen fortzuführen.
- 297 Mädchen haben erfolgreich eine Berufsausbildung absolviert.
- Rund 6.500 Schülerinnen und Schüler sowie Erwachsene wurden in Veranstaltungen für die Rechte von Kindern
sensibilisiert.
4._zwischenbericht___aktiv_gegen_kinderheirat.pdf | |
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aktiv_gegen_kinderheirat_in_bangladesch_-_5._zwischenbericht.pdf | |
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aktiv_gegen_kinderheirat_in_bangladesch_-_abschlussbericht.pdf | |
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